Rathaus mit Türmchen. Das untere Stockwerk ist aus Sandstein mit leicht rötlicher Farbe gebaut. Die beiden oberen Stockwerke sind aus Fachwerk mit blaugrauem Schiefer verkleidet und von einer Reihe von Fenstern versehen, hinter denen sich die Büros der Verwaltung befinden. Das Dach ist ebenfalls mit blaugrauem Schiefer gedeckt. Im rechten Bereich sind vor dem Gebäude noch zwei Bäume zu sehen.

Rathaus & Politik

Kultursommer 2025 - Fritzlar - Vor dem Dom



Drei Tage OPEN AIR zwischen Dom und Rathaus und das in diesem Jahr bei bestem Wetter.
Ausverkauft und Andrang an der Abendkasse: Die Söhne Mannheims eroberten das Publikum zum Auftakt des Kultursommers in Fritzlar. Es wurde mitgesungen, geschunkelt und sogar die ein und andere Träne verdrückt. Das Publikum wurde mitgerissen.


Am Freitag gab es Schokolade – feine Kreationen, kleine Gaumenfreuden, vor den Augen der Zuschauer auf der Bühne kreiert. Christina Rommel fand zu jeder Zeit das passende Lied und begeisterte mit vielen Variationen in Dur und Moll. Das Schokoladenkonzert wurde gut angenommen und wer dabei war, verlies den Platz mit einem Schokolächeln im Gesicht.


Den Abschluss machten am Samstag gleich drei A-Capella-Acts. NOICE aus Deutschland, zwo3wir aus Österreich und Rebel Bit aus Italien sorgten mit Pop-Hits über Disney-Klassiker bis hin zu elektronischen Klangexperimenten für einen wundervollen Abend voller Musik und guter Laune.


Das Fritzlarer Weindorf hatte in diesem Jahr bei bestem Wetter über viele Stunden voll besetzte Bänke und in gewohnter stimmungsvoller Umgebung auf dem Domplatz genossen nicht nur Besucher der Veranstaltungen das ein und andere Glas Wein, welches der Kulturverein Fritzlar ausschenkte sowie die Leckereien der Familie Introvigne.

DANKE an alle Beteiligten, die zum Erfolg des Kultursommers beigetragen haben, dem Kulturverein Fritzlar sowie den fleißigen Mitarbeiter/innen der Touristinfo und der Stadt Fritzlar sowie der Kultursommer Nordhessen gGmbH mit allen Technikern und den Bühnenbauern.


v. l. n. re.: S., Ritting, J. Schröder-Wagnitz und T. Jung freuten sich zu Beginn auf drei Tage voller Musik und guter Laune. Und so wurde es dann auch.


Und auch in den Gassen um die Verantaltungsfläche herum fanden sich die Menschen ein, um der Musik zu lauschen.